"Eine Klinik ist kein Ort zum Leben“. Ihre Erfahrungen in der Psychiatrie veranlassten 1997 die Gründer den Verein GIB – Gesellschaftliche Integration von Menschen mit Behinderungen – ins Leben zu rufen. Die Idee war, Wohnstätten und Beschäftigungs-, bzw. Arbeitsförderbereiche für Menschen einzurichten, die aufgrund ihrer Intelligenzminderung und ihres extrem herausfordernden Verhaltens in der klassischen Behindertenhilfe ausgegrenzt werden. Heute betreut GIB ca. 180 Menschen an Standtorten in Berlin und im Brandenburgischen Gransee.
Seit 2014 begleiten wir diese Menschen dokumentarisch. Eine Herausforderung, bei der oft die filmische Arbeit in eine besondere Form der Betreuung hinüber fließt. Dadurch entstehen aber beeindruckvolle Kleinode, die die eigene Kulturform dieser Menschen beschreiben. Unser Blick ist weder analytisch noch interpretierend. Diese „eigenartige(!)“ Gesellschaft reizt uns wie auch Zuschauende, dem Wesen der Menschen nachzuspüren. Vielleicht finden wir hier (Teil-)Antworten auf Fragen nach unserem Wesen oder unserem Dasein. Ganz sicher finden wir aber Unterhaltsames und Überraschendes.
Die Filme finden Sie unter www.gib-ev.de [dort: „Öffentlichkeit → Aktuelles“|. Lohnenswert ist es zudem, auf der GIB-Website herumzustöbern, wenn Sie mehr über diese Menschen und die Art, wie sie leben, erfahren möchten.
Ein paar ausgewählte Filme finden Sie unter „Filme anschauen“.
"Eine Klinik ist kein Ort zum Leben“. Ihre Erfahrungen in der Psychiatrie veranlassten 1997 die Gründer den Verein GIB – Gesellschaftliche Integration von Menschen mit Behinderungen – ins Leben zu rufen. Die Idee war, Wohnstätten und Beschäftigungs-, bzw. Arbeitsförderbereiche für Menschen einzurichten, die aufgrund ihrer Intelligenzminderung und ihres extrem herausfordernden Verhaltens in der klassischen Behindertenhilfe ausgegrenzt werden. Heute betreut GIB ca. 180 Menschen an Standtorten in Berlin und im Brandenburgischen Gransee.
Seit 2014 begleiten wir diese Menschen dokumentarisch. Eine Herausforderung, bei der oft die filmische Arbeit in eine besondere Form der Betreuung hinüber fließt. Dadurch entstehen aber beeindruckvolle Kleinode, die die eigene Kulturform dieser Menschen beschreiben. Unser Blick ist weder analytisch noch interpretierend. Diese „eigenartige(!)“ Gesellschaft reizt uns wie auch Zuschauende, dem Wesen der Menschen nachzuspüren. Vielleicht finden wir hier (Teil-)Antworten auf Fragen nach unserem Wesen oder unserem Dasein. Ganz sicher finden wir aber Unterhaltsames und Überraschendes.
Die Filme finden Sie unter www.gib-ev.de [dort: „Öffentlichkeit → Aktuelles“|. Lohnenswert ist es zudem, auf der GIB-Website herumzustöbern, wenn Sie mehr über diese Menschen und die Art, wie sie leben, erfahren möchten.
Ein paar ausgewählte Filme finden Sie unter „Filme anschauen“.
Ein uns sehr wichtiges Anliegen ist der Schutz der Mitwirkenden und ihres Beitrags zu unseren Werken vor einer unkontrollierten Veröffentlichung.
Leider ist das Internet ein Medium, in dem die (negativen) Folgen einer Veröffentlichung nicht absehbar sind. Einige Protagonisten haben ihr Einverständnis zur Veröffentlichung ihres Beiträgs ausschließlich für bestimmte Medien (z.B. als Vertrieb auf Datenträgern, die private Nutzung oder die nicht kommerzielle Vorführung etc.) gegeben. Leider erfahren immer wieder Menschen, die z.B. mit einer Erkrankung leben müssen, berufliche oder soziale Nachteile. Um nicht stigmatisiert zu werden, trauen sich viele Menschen daher nicht, in der Öffentlichkeit darüber zu sprechen. Die Protagonisten unserer Filme haben diesen Mut und wollen einen Beitrag dazu leisten, dass Vorurteile abgebaut werden oder gar nicht erst entstehen. Wir danken allen Protagonisten, die - um diese Problematik wissend - sich bereit erklärten, an unseren Filmen mitzuwirken. Um sie dennoch vor Nachteilen zu schützen, finden Sie auf dieser Webseite nicht für sämtliche vorgestellten Filme Trailer oder Links zu Filmen und manche Protagonisten sind anonymisiert. Die Filme weisen diese Unkenntlichmachung natürlich nicht auf.
Wir bitten im Sinne des Persönlichkeitsschutzes der Mitwirkenden um Verständnis.