Es wurde die Diagnose Epilepsie gestellt? Nach dieser Eröffnung haben Betroffen viele Fragen, Ängste und Unsicherheiten? Keine Epilepsie ist wie die andere. Ihre Anfallsformen sind so unterschiedlich wie ihre Ursachen. Auch die Chancen anfallsfrei zu werden sind von Mensch zu Mensch verschieden. Wä̈hrend manche Betroffene durch ihre Epilepsie fast gar nicht beeinträ̈chtigt sind, kann sie bei anderen zu Einschränkungen in vielen Lebensbereichen führen.
Die wichtigste Hilfe, um zu verstehen, was die Diagnose für das eigene Leben bedeutet, ist, sich umfassend über die Erkrankung zu informieren. Je besser Betroffene Bescheid wissen, desto mehr können sie an Entscheidungen, die die Therapie betreffen, mitwirken, ihre beruflichen Möglichkeiten einschätzen und Antworten auf Fragen zur Lebens- und Familienplanung finden.
Diese umfangreiche Doppel-DVD soll dabei helfen. Im ersten Film "EPILEPSIE LEBEN – ERFAHRUNGEN VON BETROFFENEN" (DVD1) erzählen Menschen mit Epilepsie im Alter von 8 bis 67 Jahren von ihren Erfahrungen als Kind, als Jugendlicher, als Sportler, als werdende Mutter, als Operierte, als Behinderter und im Alter.
Auf der zweiten DVD "EPILEPSIE VERSTEHEN" begegnet man im Teil "PRAKTISCHE INFORMATIONEN" den Menschen aus dem ersten Film wieder und auch andere kommen zu Wort. Zusammen mit den Ärzten geben sie Informationen für das tägliche Leben mit Epilepsie: z.B. Schule, Beruf, Sport, Führerschein, Stimmung, Behinderung und Partnerschaft. Im Teil "MEDIZINISCHES WISSEN" wird durch umfangreiche medizinische Ausführungen vermttelt, was die Diagnose Epilepsie bedeutet. Das beginnt mit der Frage"Was sind Epilepsien?", leitet weiter zu Anfallsformen und Ursachen, gibt einen Einblick in die Diagnoseverfahren, zeigt Behandlungsmethoden und stellt die Frage nach der Akzeptanz der Erkrankung.
Es wurde die Diagnose Epilepsie gestellt? Nach dieser Eröffnung haben Betroffen viele Fragen, Ängste und Unsicherheiten? Keine Epilepsie ist wie die andere. Ihre Anfallsformen sind so unterschiedlich wie ihre Ursachen. Auch die Chancen anfallsfrei zu werden sind von Mensch zu Mensch verschieden. Wä̈hrend manche Betroffene durch ihre Epilepsie fast gar nicht beeinträ̈chtigt sind, kann sie bei anderen zu Einschränkungen in vielen Lebensbereichen führen.
Die wichtigste Hilfe, um zu verstehen, was die Diagnose für das eigene Leben bedeutet, ist, sich umfassend über die Erkrankung zu informieren. Je besser Betroffene Bescheid wissen, desto mehr können sie an Entscheidungen, die die Therapie betreffen, mitwirken, ihre beruflichen Möglichkeiten einschätzen und Antworten auf Fragen zur Lebens- und Familienplanung finden.
Diese umfangreiche Doppel-DVD soll dabei helfen. Im ersten Film "EPILEPSIE LEBEN – ERFAHRUNGEN VON BETROFFENEN" (DVD1) erzählen Menschen mit Epilepsie im Alter von 8 bis 67 Jahren von ihren Erfahrungen als Kind, als Jugendlicher, als Sportler, als werdende Mutter, als Operierte, als Behinderter und im Alter.
Auf der zweiten DVD "EPILEPSIE VERSTEHEN" begegnet man im Teil "PRAKTISCHE INFORMATIONEN" den Menschen aus dem ersten Film wieder und auch andere kommen zu Wort. Zusammen mit den Ärzten geben sie Informationen für das tägliche Leben mit Epilepsie: z.B. Schule, Beruf, Sport, Führerschein, Stimmung, Behinderung und Partnerschaft. Im Teil "MEDIZINISCHES WISSEN" wird durch umfangreiche medizinische Ausführungen vermttelt, was die Diagnose Epilepsie bedeutet. Das beginnt mit der Frage"Was sind Epilepsien?", leitet weiter zu Anfallsformen und Ursachen, gibt einen Einblick in die Diagnoseverfahren, zeigt Behandlungsmethoden und stellt die Frage nach der Akzeptanz der Erkrankung.
Ein uns sehr wichtiges Anliegen ist der Schutz der Mitwirkenden und ihres Beitrags zu unseren Werken vor einer unkontrollierten Veröffentlichung.
Leider ist das Internet ein Medium, in dem die (negativen) Folgen einer Veröffentlichung nicht absehbar sind. Einige Protagonisten haben ihr Einverständnis zur Veröffentlichung ihres Beiträgs ausschließlich für bestimmte Medien (z.B. als Vertrieb auf Datenträgern, die private Nutzung oder die nicht kommerzielle Vorführung etc.) gegeben. Leider erfahren immer wieder Menschen, die z.B. mit einer Erkrankung leben müssen, berufliche oder soziale Nachteile. Um nicht stigmatisiert zu werden, trauen sich viele Menschen daher nicht, in der Öffentlichkeit darüber zu sprechen. Die Protagonisten unserer Filme haben diesen Mut und wollen einen Beitrag dazu leisten, dass Vorurteile abgebaut werden oder gar nicht erst entstehen. Wir danken allen Protagonisten, die - um diese Problematik wissend - sich bereit erklärten, an unseren Filmen mitzuwirken. Um sie dennoch vor Nachteilen zu schützen, finden Sie auf dieser Webseite nicht für sämtliche vorgestellten Filme Trailer oder Links zu Filmen und manche Protagonisten sind anonymisiert. Die Filme weisen diese Unkenntlichmachung natürlich nicht auf.
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